Neue Roon Version 1.8 – Roon im neuen Look and Feel

Roon 1.8 bringt neben einem neuen, frischen Design mit charakterstarken Typografie und einem neuen Layout, das von klassischen Musikmagazinen inspiriert wurde, ausserdem eine Reihe neuer Funktionen und verbesserte das KI (Künstliche Intelligenz).

Roons Künstliche Intelligenz (KI) „Valence“ arbeitet mit extrem detaillierten, komplexen Metadaten und kennt über 100.000 Hör-Experten – natürlich anonym unter Einhaltung sämtlicher  Datenschutzbestimmungen. Die neueste Version von Valence versteht den Kontext von Musik und die Zusammenhänge zwischen den Menschen, die sie komponieren, aufführen und produzieren, noch besser und berücksichtigt unter anderem auch den Hörverlauf, bevor es nach den beliebtesten passenden Ergebnissen filtert. Mit dieser multidimensionalen Herangehensweise kann Roon mit höhere Sensibilität und Sachkenntnis Musik anzeigen und vorschlagen.

Die „Focus“-Funktion kombiniert in Roon 1.8 Multikriterien-Filter mit Sortier- und Textfiltern und wurde in einer einheitlichen, klaren Oberfläche zusammengeführt, die praktisch überall in Roon verfügbar ist.

Der Nutzer kann sich spezifisch auf Titel eines Albums, Künstler in einem Genre, Alben in der Diskografie eines Künstlers, Kollaborationen zwischen Künstlern oder Kompositionen nach Epoche, Instrumentierung und Form konzentrieren – und sie nach Titel, Popularität und Kompositionsdatum sortieren.

Auch neu in Version 1.8. ist die Option mit „Focus“ nicht nur Musik in der eigenen Bibliothek, sondern auch Inhalte auf TIDAL und Qobuz filtern und sortieren zur können sowie die neue Kalender-Ansicht, die den detaillierten Hörverlauf der letzten vier Wochen zeigt.

Der Roon Support und die Roon Community sind dank neuer Quick Links schneller erreichbar.Für Klassik-Fans bietet Roon 1.8 ein neues Informationslayout, das es besonders leicht macht, genau die klassischen Aufnahmen zu finden, die gesucht werden, wobei die besondere Komplexität und Vielfalt klassischer Musik speziell berücksichtigt wurde. Valence identifiziert dazu Beziehungen zwischen Komponisten, Dirigenten und Interpreten und kann weniger interessante Veröffentlichungen von vornherein aussortieren. So sind die von Experten am besten bewerteten Aufführungen jeder Komposition noch leichter auffindbar.Die neue Diskografie beinhaltet auch eine übersichtliche „Performances“-Ansicht, mit der Focus genau die Aufführung findet, die der Musikliebhaber sucht. Martha Argerich spielt Chopin – oder eine Nocturne? Alle Bach-Aufnahmen mit Glenn Gould? Focus findet alles, was man sucht, mit wenigen Klicks.